Heute möchte ich euch ein paar wichtige Praktiken aufzeigen, wie ihr es schafft mental gesund zu bleiben.
1. Pausen machen
2 .Genießen lernen
3. In Kontakt sein
4. Probleme ansprechen
5. Neues ausprobieren
1. Zeit für dich selbst einräumen und bewusst Pausen machen und diese auch einhalten.
Reserviert euch täglich ein paar Minuten nur für euch selbst (ME-Time).
Im digitalen Zeitalter sind wir ständig erreichbar. Wir und unser Gehirn und Körper werden ständig mit Reizen übergeflutet.
Wir sind unter Zeitdruck und hetzen von einem Termin zum nächsten. Hierbei ist es wichtig auch mal abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen. Mache etwas, was du gerne tust.
2. Genießen lernen
Jeder kann für sich individuell herausfinden, wodurch er am besten entspannen kann.
In den Genuss kommen sollte jedoch jeder öfter Mal. Dies kann ein leckeres Essen sein, was du dir nicht so oft leistest,
eine Aroma-Massage, ein ausgiebiges Schaumbad, Musik deiner Lieblingsband hören oder Entspannungstechniken.
Die Hauptsache dabei ist es tut DIR gut. Viellcht hilft es dir aber auch durch autogenes Training, Meditation oder Yoga dich auf dich selbst zu konzentrieren und fokussieren.
Mit ein bisschen Übung gelingt es beispielsweise beim Yoga dich einmal so richtig fallen zu lassen.
Aber auch Sport, Lesen und Zeichnen können dir effektive Entspannungsmomente bieten. Du kannst mal verschiedene Strategien ausprobieren, die dir helfen.
3. Triff Freunde und Familie oder Menschen, die dir gut tun.
Soziale Kontakte sind besonders wertvoll für uns.
Sie geben einem ein Gefühl der Sicherheit. Besonders wichtig ist dabei die echte gemeinsame Zeit mit Freunden, Kollegen und Familie. Verabrede dich mit allen Menschen die dir gut tun. Diese Menschen können dir unheimlich viel Verständnis bringen, dir helfen und Mut zusprechen oder einfach nur zuhören . Beim gemeinsamen Lachen und gemeinsamen Erlebnissen kannst du den Alltagsstress auch schnell mal für ein paar Stunden komplett vergessen.
4. Probleme ansprechen
Wenn dich etwas beschäfigt und dir etwas im Kopf herumgeht, hast du vielleicht Angst die andere Person zu verletzen oder dich vor ihr zu blamieren. Aber wenn es erst einmal „raus ist“ war es dann meist gar nicht so schlimm. Du fühlst dich erleichtert, dass das Thema endlich an bzw. ausgesprochen wurde. Das reicht oft schon, um sich besser zu fühlen. Zudem können die Menschen in deinem Umfeld mehr Rücksicht auf deine Situation dir gegenüber zeigen.
5. Neues Entdecken
Rituale und Gewohnheiten sind wichtig, denn sie geben uns Sicherheit. Sie können aber manchmal auch einschränkend auf uns wirken.
Deshalb ist es auch mal gut Neues auszuprobieren. Eine neue Sportart, eine neue Aufgabe im Verein oder sogar ein neues Urlaubsziel.
Vielleicht findest du sogar etwas neues, dass dir gut tut und wobei du noch besser entspannen kannst. Also worauf wartest du noch?